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Die Kindergartenzeit

Zur optimalen individuellen Betreuung und Förderung der Kinder ist die Kindergartenzeit bei uns in zwei Gruppen eingeteilt:

In der "Kleinen Gruppe" werden 18 Kinder im Alter von 3 – 4 Jahren und in der "Großen Gruppe" 22 Kinder im Alter von 4 Jahren bis zum Schulanfang betreut.

Ziel unseres Kindergartens ist die individuelle Förderung des Kindes in der Gruppe. Wir orientieren uns dabei an den Vorgaben des Orientierungsplans für Bildung und Erziehung des Niedersächsischen Kultusministeriums. So möchten wir unter anderem auch die allgemeinen Voraussetzungen für das spätere Lernen in der Schule schaffen, also z.B. Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer der Kinder fördern.

Das heißt jedoch nicht, dass wir Ziele, Inhalte und Methoden unserer Erziehung nur auf Anforderungen der Schule ausrichten. Vielmehr wollen wir dem Kind schwerpunktmäßig bei der Bewältigung seiner gegenwärtigen Lebenssituation helfen, ihm Möglichkeiten zum Erkennen von Lebenszusammenhängen geben und ihm damit Hilfen geben zur Bewältigung künftiger Lebenssituationen.

Daraus ergeben sich für uns folgende Teilziele:

  • Wir wollen das Selbstvertrauen und die Lernfreunde der   Kinder stärken und ihre Freude am Entdecken und Experimentieren unterstützen.
  • Gemeinsam mit den Eltern möchten wir Voraussetzungen dafür schaffen, dass das Kind sein Selbstbewusstsein entwickelt und stabilisiert.
  • Wir wollen den Kindern Möglichkeiten geben, Kenntnisse über ihre Umwelt zu erwerben und zu lernen, diese anzuwenden, um sich mehr und mehr in ihrem Leben zurechtzufinden. In Verbindung damit vollzieht sich dann zugleich für die Kinder eine umfassende Begriffsbildung.
  • Wir wollen die Voraussetzung schaffen, dass die Kinder schrittweise im Zusammenwirken mit der personellen Umwelt Bereitschaft zur Kommunikation entwickeln.
  • Wir möchten den Kindern die Möglichkeit geben, vielfältige Kontakte zu knüpfen, dabei unterschiedliche Verhaltensweisen, Situationen und Probleme zu erleben, ihre eigenen Rollen innerhalb der Gruppe erfahren und den anderen Menschen zu akzeptieren.
  • Voraussetzungen für das Selbstvertrauen, das Umweltverständnis und die Bereitschaft zur Kommunikation ist, dass die Kinder die ihnen gegebenen Ausdrucksmöglichkeiten kennen, und sie in Worten, Bildern, Lauten und Bewegungen anwenden können. Deshalb wollen wir den Kindern helfen, ihre Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern.

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